Fachgespräch zu den Folgen des Gemeinsamen Europäischen Asylsystems (GEAS) und der Notwendigkeit entwicklungspolitischen Handelns
Am 16.06.2023 diskutierten zwischen 15 und 18 Uhr im Berliner Haus der Demokratie und Menschenrechte über 80 Teilnehmende im Rahmen der Jahresveranstaltung 2023 der Stiftung Nord-Süd-Brücken Ansätze global gedachter Solidarität, anknüpfend an das Buch von Alexander Behr: „Globale Solidarität: Wie wir die imperiale Lebensweise überwinden und die sozial-ökologische Transformation umsetzen“.
Die Stiftung Nord-Süd-Brücken ist selbst weder in der Türkei noch in Syrien operativ tätig. Wenn Sie die Nothilfe-Maßnahmen für die von den Erdbeben betroffenen Gemeinden und Menschen in Syrien und der Türkei unterstützen wollen, verweisen wir gern auf von der Stiftung bereits geförderte Vereine.
Mercredi, 17.09.: Séminaire en ligne pour les organisations partenaires et des ONG allemandes dans l'EZ KPF sur des sujets liés à la compilation des preuves d'utilisation (Verwendungsnachweis)
Anlässlich des Antikriegstages und des Welfriedenstages im September des zurückliegenden Jahres haben neun zivilgesellschaftlichen Initiativen aus Ostdeutschland unter der Überschrift „Neun sagen Nein zu Krieg“ dezentral oder digital Aktivitäten gegen den Krieg umgesetzt.
Die Stiftung konnte die Förderung von Projekten der entwicklungspolitischen Inlandsarbeit und der solidarischen Entwicklungszusammenarbeit in Asien, Afrika und Lateinamerika auf hohem finanziellen Niveau fortsetzen. Insgesamt wurden 208 Projekte mit 3,8 Mio. € gefördert. Hinzu kommt das LEZ-Förderprogramm des Landes Berlin: Hier wurden 1.545.000 Euro für 81 Projekte von Berliner NRO zur Verfügung gestellt, davon allein 450.000 Euro für die Abmilderung der Auswirkungen der Corona-Pandemie auf Berliner entwicklungspolitische NRO und ihre Partner*innen im Globalen Süden.
10. November 2022, 18:00 - 20:00 Uhr Miriam-Makeba-Saal, Berlin Global Village, Am Sudhaus 2, 12053 Berlin
10. Oktober 2022 // Haus der Natur, Potsdam // 10 – 16 Uhr // Eine Veranstaltung im Rahmen von "Entwicklungspolitik to go"
Eberhard Bauer war der Stiftung Nord-Süd-Brücken von Beginn ihrer Gründung 1994 an verbunden. Er wirkte dort in unterschiedlichen Zeiten in unterschiedlichen Rollen.
Der September ist eigentlich der Monat des Friedens: In Deutschland wird am 1. September der Antikriegstag begangen und die Vereinten Nationen (UNO) würdigen den 21. September als Internationalen Tag des Friedens. Jedoch ist die Welt nicht nur aufgrund des sechsmonatigen Krieges Russlands gegen die Ukraine weit entfernt von friedlichen Zuständen. Mit unterschiedlichen Aktionen möchten neun zivilgesellschaftliche Initiativen aus den fünf ostdeutschen Bundesländern Zeichen gegen Kriege und für ein friedliches Miteinander setzen. Die Aktionen finden im Rahmen des von der Stiftung Nord-Süd-Brücken getragenen Programms „Weltoffen. Solidarisch. Dialogisch (WSD) statt.
Erfahrungen, Kritik, Forderungen und Vorschläge aus der Zivilgesellschaft
Hintergründe, Einschätzungen und entwicklungspolitische Handlungsmöglichkeiten zum Krieg in der Ukraine und anderswo
Plädoyers aus Afghanistan, Burkina Faso, Mecklenburg-Vorpommern und der Ukraine
Die Stiftung Nord-Süd-Brücken unterstützt 4 kleine Vereine