Es werden nachfolgend die im SDG-Fonds geförderten Projekte des aktuellen Programm-Zyklus dargestellt. Zuvor im SDG-Fonds geförderte Projekte finden Sie auf der Gesamtübersicht aller durch die Stiftung geförderten Projekte im Hauptmenü unter Geförderte Projekte.
Jahr | Institution | Titel | Land | Finanzen | Homepage | |||||
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2024 | Verein zur Förderung innovativer Wohn- und Lebensformen e. V., Potsdam | IOKWE – Entwicklungspolitische Bildungsarbeit mit und über die Menschen auf den Marschallinseln | BRD |
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www.inwole.de |
IOKWE – Entwicklungspolitische Bildungsarbeit mit und über die Menschen auf den MarschallinselnMit einer entwicklungspolitischen Bildungsreihe wollen wir junge Menschen für die Folgen von kolonialer Ausbeutung und Klimawandel interessieren und sensibilisieren. Am Beispiel eines kleinen Inselstaates mitten im Pazifik - den Marshallinseln - wollen wir ganz konkret erklären, welche kulturellen und sozialen Auswirkungen Kolonialismus bis heute hat und wie Menschen viel unmittelbarer den Klimawandel im Alltag erleben. Wir wollen dabei einmal auf unsere guten Kontakte zu Partner*innen auf den Marshallinseln zurückgreifen und damit auch die Menschen dort zu Wort kommen lassen. Gleichzeitig haben wir uns einige kreative und besondere Formate für die Bildungsveranstalungen entwickelt und wollen mit Rollenspielen, Filmbeispielen, Fotoausstellungen und einem Podcast andere und bessere Zugänge zu jungen Leuten gewinnen. Das Projektteam besteht ebenfalls aus jungen Menschen, was den Zugang zur Zielgruppe noch erleichtert. Unser erstes Ziel ist es, dass die Teilnehmenden erkennen, wie wichtig es ist, sich mit der Geschichte des Kolonialismus zu beschäftigen. Eine ehrliche und kritische Aufarbeitung ist aus unserer Sicht eine unabdingbare Voraussetzung für eine gerechtere Welt und die notwendige Auseinandersetzung mit Rassismus und Ausgrenzung heute. Das zweite Ziel ist, unterschiedliche Wege und Perspektiven des Umgangs mit der Klimakatastrophe zu erkennen und zu diskutieren. Menschen in einem Land, das viel unmittelbarer betroffen ist als wir, können uns da vielleicht sogar neue Sichtweisen zeigen. | ||||
2024 | Was jetzt?! e. V., Schwerin | sharing is caring | BRD |
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sharing is caringIm Projekt Sharing is caring – Wissen und Dinge teilen in Schwerin werden die Zusammenhänge zwischen dem globalen Süden und Norden greifbarer und die Nachhaltigkeitsziele (SDGs) hierbei verständlicher. Hier wird sowohl Wissen zu globalen Auswirkungen unseres lokalen praktischen und politischen Handelns sichtbar gemacht und geteilt und praktische Schritte als Alternativen aufgezeigt. Es ermöglicht, Bewusstsein zu erhöhen und Ressouceneinsparungen zu realisieren und damit Klimafolgen, Ausbeutung und Ressoucenkonflikte global abzumildern! Das Projekt ist partizipativ, daher werden bestimmte Elemente erst mit der Gruppe festgelegt, Das Projekt besteht aus folgenden sich ergänzenden Elementen: Das Projekte-Regal und Bibliothek zu Globaler (Un)Gerechtigkeit, Natur /Umwelt /Vereinsrecht /Gemeinschaft und Infomaterial zu Aktiv sein in MV umfasst Literatur und sich immer weiter entwickelnde Projekttagskonzepte inklusive der benötigten Materialien. Die Laptoparbeitsplätze werden zum Recherchieren und für Online-Kurse genutzt und sollen gerade auch Menschen ohne Zugang zum Internet Möglichkeiten bieten, sich weiterzubilden. Das Teil-Regal ermöglicht den Beteiligten Dinge die sie nicht täglich brauchen, zu teilen, dies spart Platz, Geld und auch Ressourcen und mindert somit globale Konflikte und Ungleichheiten praktisch. Der Treff/Ausstellungsbereich bietet Platz für Treffen Globalen Themen/ SDGs/Gerechtigkeit/ Umwelt/Klima/Nachbarschaft, sowie Sprachkurse und kleinere Filmabende. Ausstellungen sind wechselnd begleitend angedacht, z.B. zu Fast Fashion und Feminismus, nachhaltigen Städten und Elektronikkonsum geplant. Workshops/Projekttage: Ergänzend zu dem Raumnutzungsangebot werden Workshops/Projekttage durchgeführt,begleitend zu der Ausstellung und den Projekttagsmaterial. | |||||
2024 | Ökumene Netzwerk im Nachhaltigkeitsprozess Treptow-Köpenick e. V., Berlin | Treptow-Köpenick – ökumenisch-global: Eine Welt-Arbeit mit Kirchengemeinden | BRD |
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www.kommunale-oekumene.de |
Treptow-Köpenick – ökumenisch-global: Eine Welt-Arbeit mit KirchengemeindenDas Projekt „Treptow-Köpenick-ökumenisch-global: Eine Welt-Arbeit mit Kirchengemeinden“ hat die 27 Kirchengemeinden im Bezirk Treptow-Köpenick bei der Integration globaler Gerechtigkeit und Nachhaltigkeit in ihre Arbeit unterstützt. Zusätzlich wurde die Umsetzung der globalen Nachhaltigkeitsziele der Agenda 2030 und die Zusammenarbeit zwischen Gemeinden, Zivilgesellschaft und entwicklungspolitischen Partner:innen gestärkt. Um das Bewusstsein für Themen wie Klimagerechtigkeit und faire Beschaffung zu schärfen, wurden Formate wie die Ökofaire Radtour, der „Eine Welt“- Teil zum bezirklichen Sommerfest, das Ökumenische Forum und Workshops umgesetzt und die „Faire Kiste“ genutzt. Weitere Maßnahmen waren die Unterstützung der Fairen-Gemeinde-Treffen, der Weltladentag, die Leitung der Steuerungsgruppe Fairtrade-Town und die Mitgestaltung des deutschlandweiten Ökumenischen Schöpfungstags. | ||||
2024 | Landesverband Nachhaltiges Sachsen e. V., Dresden | SDG Tour Sachsen 2024 | BRD |
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www.nachhaltiges-sachsen.de |
SDG Tour Sachsen 2024Sowohl mit einem Mitmachstand und einem Multiplikator:innen-Workshop konnten 2024 acht Orte zu unterschiedlichen Anlässen im ländlichen Sachsen angesteuert werden, um zu Grundlagen der Globalen Nachhaltigkeitszeile (SDGs) sowie Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) mit Interessierten und Engagierten vor Ort in Austausch zu kommen. Für einen erfolgreichen Austausch gab es vorab einen reichhaltigen Austausch mit den acht Servicestellen BNE (S-BNE). Diese vermittelten Kooperationspartner:innen vor Ort. Insbesondere in der Entwicklung eines gemeinsamen Workshops gab es eine enge Zusammenarbeit mit S-BNE. | ||||
2024 | Objektiv e. V., Dresden | Faires FilmFrühstück – Globale Zusammenhänge auf der leinwand und auf dem Teller | BRD |
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www.objektiv-dresden.de |
Faires FilmFrühstück – Globale Zusammenhänge auf der leinwand und auf dem TellerDas schulische Bildungsprojekt "Faires FilmFrühstück “ bietet einen niederschwelligen Zugang zu den Themenkomplexen Filmbildung, 17 Ziele, Fair Trade. Wir planen eine Kombination aus Filmsichtung mit einem gemeinsamen Frühstück. Beide Aktionen wollen wir gemeinsam kritisch ausgewerten und analysien. Die SchülerInnen entdecken so globale Zusammenhänge in ihrem Alltag, werden nachhaltig für den sozialen und ökologischen Impact ihres Konsums sensibilisiert, erwerben Medienkompetenz und können gemeinsam Handlungsoptionen für eine bewusstere und nachhaltigere Ernährungsweise und Alltagsgestaltung entwickeln. Mit der Umsetzung von acht Schulprojekttagen an Schulen in der Stadt und dem Landkreis Leipzig, bevorzugt an Schule in strukturschwächeren Gebieten, soll so BNE an den Schulen gestützt von ExperInnen im Themenbereich Fair Trade gestaltet werden. Die erarbeiteten und erprobten Methoden werden als Bildungsmaterial verständlich zusammengefasst, anschaulich gestaltet und als kostenfrei verfügbare Methode in der BNE für andere Bildungsvereine und MultiplikatorInnen veröffentlicht. Filmvorschläge wären: • Anders essen – Das Experiment, ab 9 Jahren • Oink, 6 bis 10 Jahre • Bigger Than Us , ab 13 Jahre • Gunda, ab 9 Jahre • Unsere große kleine Farm, ab 12 Jahre • Voll verzuckert - That Sugar Film, ab 13 Jahre • 10 Milliarden - Wie werden wir alle satt?, ab 12 Jahre • Trommelbauch, ab 6 Jahre | ||||
2024 | Bildung für utopischen Wandel e. V. (BuWa), Leipzig | Utopische Radreise in eine solidarische Gesellschaft | BRD |
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www.buwa-kollektiv.de |
Utopische Radreise in eine solidarische GesellschaftDas Projekt „Utopische Radreise in eine solidarische Gesellschaft“ zielte darauf ab, utopisches Denken zu vermitteln, politisches Engagement zu fördern und Wissen über nachhaltige Gemeinden sowie Konsum zu vermitteln. 15 Teilnehmende erkundeten von 16.-22. September 2024 nachhaltige Projekte und entwickelten eigene Handlungsperspektiven. Die Evaluation zeigte eine hohe Wirkung: Alle gaben an, neue Erkenntnisse gewonnen zu haben und motiviert zu sein, sich weiter zu engagieren. Herausforderungen bestanden in der Teilnehmergewinnung und der tiefgehenden Auseinandersetzung mit Rechtsextremismus. Langfristige Wirkung wird durch Vernetzung, ein kollaboratives Tagebuch und einen geplanten Folgeantrag für 2025 gesichert. | ||||
2024 | dialogus – Kulturelle Vielfalt leben e.V., Mittweida | Weihnachten in der Welt unter SDG-Aspekten | BRD |
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https://dialogus-kultur.de |
Weihnachten in der Welt unter SDG-AspektenMit unserem Weihnachtsprojekt „Weihnachten in der Welt unter SDG-Aspekten“ sensibilisierten wir im Dezember 2024 in der Vorweihnachtswoche 71 Kinder und Jugendliche sowie behinderte Menschen, Weihnachten nachhaltiger zu gestalten und an den Festtagen bewusster zu konsumieren. Dazu gehörte u.a., Geschenke und Verpackungsmaterial so zu wählen, die nachhaltig sind. Im Rahmen von Workshops in weihnachtlicher Stimmung setzten wir Themen zu den SDG 1/10 (Keine Armut / Weniger Ungleichheiten) am Beispiel Fair Trade Schokolade aus Ghana und zu den SDG 12/13 (Nachhaltiger Konsum/Maßnahmen zum Klimaschutz) am Beispiel Verpackung aus Holz um. Eine allgemeine Workshopstation zu den SDG’s und den Zusammenhang Ressourcenverbrauch / Klimawandel zu Weihnachten rundete die Projekttage ab. | ||||
2024 | Netzwerk für Flüchtlinge, Demokratie & Toleranz e.V. Parchim, Parchim | Ressourcenschonung durch bewussten Konsum: Global denken, Lokal handeln - SDG 12 | BRD |
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Ressourcenschonung durch bewussten Konsum: Global denken, Lokal handeln - SDG 12Im Rahmen des Projekts wurden mehrere Maßnahmen zur Förderung nachhaltigen Verhaltens umgesetzt. Dazu gehörte der Besuch einer Recyclinganlage und einer Ausstellung im Museum zum Thema Müll um den Teilnehmenden die Bedeutung von Abfalltrennung und Recycling nahezubringen. Ein Besuch in einem Weltladen und einem Discounter zeigte gezieltes, nachhaltiges Einkaufen im Alltag auf. Zusätzlich wurde ein Workshop zum Thema nachhaltige Kleidung organisiert, inklusive einer Kleidertauschbörse. Abschließend bereiteten die Teilnehmenden gemeinsam Mahlzeiten aus den im Weltladen und Discounter gekauften Lebensmitteln zu, um nachhaltige Ernährung praktisch zu erleben. | |||||
2024 | Orientierungszentrum für MigrantenInnen und Flüchtlinge e. V., Berlin | Gemeinsam für Frieden und Solidarität | BRD |
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omf-berlin.de |
Gemeinsam für Frieden und SolidaritätVom Juni bis September 2024 erfolgte eine Veranstaltungsreihe rund das Thema „Frieden und Solidarität“ in Anwesenheit von 43 Personen. Ein besonderer Fokus lag auf die SDG 16. Aber die SDGs 4 und 10 wurden auch stark thematisiert. Es ging besonders darum, Grundlagen zur Förderung des Bewusstseins für globale Machtverhältnisse zu legen, Räume für Reflexion und Austausch zu schaffen sowie eine friedliche Gesellschaft zu fördern. Das Projekt bestand aus 3 Workshops zu Themen wie Frieden, koloniale Kontinuitäten, soziale Ungerechtigkeit und Diskriminierungen. Bei der Projektumsetzung spielten sowohl die aktuelle politische Situation in Deutschland als auch die globalen Zusammenhänge eine Rolle. Anhand von Beispielen von Krisen bzw. Diskriminierungsfällen wurden die Wurzeln der Ungleichheiten und Ungerechtigkeit eruiert. Das Besondere im Projekt waren die Impulse von Menschen im Globalen Süden. | ||||
2024 | Gesellschaft zur Förderung der Europäischen Kooperative e. V., Dargun | Weltoffener Begegnungs-September auf dem Hof Ulenkrug | BRD |
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Weltoffener Begegnungs-September auf dem Hof UlenkrugAn zwei Samstagen fanden Veranstaltungen statt: Im Rahmen des Hoffestes gab es vier Hofführungen, bei denen Probleme der globalen Landwirtschaft und Herausforderungen des Klimawandels hier, aber im globalen Süden, am Beispiel der hiesigen Landwirtschaft thematisiert wurden. Ein anschließendes Theaterstück mit Puppen bildete den Einstieg in eine Gesprächsrunde zwischen Menschen mit und ohne Migrationshintergrund zum Thema „Den eigenen Weg gehen“. Im Theaterstück „Bei den Linken“, zwei Wochen später, erzählte uns der Künstler aus Tunesien von kulturellen Perspektiven und Fluchtursachen aus dem globalen Süden. Die anschließende Diskussion ging über Bewegungsfreiheit, deren Einschränkung (auch in Afrika) und daraus folgende Konsequenzen. Das Gespräch war lebhaft und sehr inspirierend. | |||||
2024 | bi´bak e. V., Berlin | Kosmovision(en) – Alternative Systems of Knowledge – Wissen für ein nachhaltiges Zusammenleben | BRD |
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www.bi-bak.de |
Kosmovision(en) – Alternative Systems of Knowledge – Wissen für ein nachhaltiges ZusammenlebenDie Veranstaltungsreihe KOSMOVISION(EN) zielt darauf ab, durch Filmvorführungen und Gespräche eine transnationale Wissensplattform zu schaffen, die historische und zeitgenössische Perspektiven aus Afrika und Lateinamerika zusammenführt. Im Mittelpunkt steht die Auseinandersetzung mit den Auswirkungen von Kolonialismus, Sklaverei und Unterdrückung auf indigene Wissenssysteme und deren Bewahrung. Die Reihe fördert inklusive, transnationale Dialoge und hinterfragt dominante Wissensstrukturen. In enger Verbindung mit den SDGs thematisiert KOSMOVISION(EN) in zwei Veranstaltungsreihen und FOKUS-Abenden globale Herausforderungen wie Landrechte, soziale Gerechtigkeit und politische Partizipation, und lädt zu einem radikalen Perspektivwechsel ein, um eine gerechtere Zukunft zu gestalten. | ||||
2024 | Havel Kranich e. V., Groß Kreutz | Practice Lab: Affektives globales Lernen am Beispiel des Tren Maya | BRD |
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havel-kranich.org |
Practice Lab: Affektives globales Lernen am Beispiel des Tren MayaDas Projekt des Havel Kranich e.V. setzte sich mit der emotionalen Überforderung junger Menschen bei globalen Themen auseinander. Zwei Intensivseminare mit 15 Teilnehmenden förderten affektives Lernen, Reflexion und kreative Auseinandersetzung – insbesondere zu den sozialen und ökologischen Auswirkungen des Tren Maya Projekts. Ein Bildungsabend mit 40 Besucherinnen bot durch eine Tanzperformance Raum für kollektives Trauern und multiperspektivische Diskussion. Die abschließende Infoveranstaltung sensibilisierte Multiplikatorinnen für innovative Bildungsansätze, konnte jedoch nur drei Personen erreichen. Das Projekt ermöglichte den Teilnehmenden neue Erkenntnisse, emotionale Verarbeitung und nachhaltiges Engagement. | ||||
2024 | Stiftung Nord-Süd-Brücken, Berlin | SDG-Fachgespräche und verbesserte Kommunikation mit NRO/Antragsteller*innen | BRD |
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SDG-Fachgespräche und verbesserte Kommunikation mit NRO/Antragsteller*innenDas Land Brandenburg fördert mit dem Programm „Jugend für Entwicklungszusammenarbeit“ Aufenthalte in Ländern des Globalen Südens, bei denen junge Menschen zwischen 18 und 27 Jahren in Entwicklungsprojekten oder in sozialen bzw. gemeinnützigen Projekten mitarbeiten. Mit dem Programm möchte die Landesregierung Brandenburgs jungen Menschen aus dem Bundesland es möglich machen, durch die Mitarbeit in Projekten vor Ort Kontakte zu Menschen in sog. „Entwicklungsländern“ zu knüpfen und die Lebensverhältnisse kennen zu lernen. Von den geförderten Jugendlichen wird erwartet, dass sie nach ihrer Rückkehr als MultiplikatorInnen wirken und ihre Erfahrungen auch anderen Jugendlichen zugänglich machen. Zuschüsse können für Fahrtkosten sowie für notwendige Impfungen und Versicherungen sowie Unterkunft beantragt werden. Gefördert werden Aufenthalte von Einzelpersonen wie auch von Gruppen (max. fünf Personen). Auch Reverse-Besuche können im Rahmen des Programmes gefördert werden. Zudem ist eine die inhaltliche Vor- und Nachbereitung erwünscht. Dafür können zusätzlich Kosten beantragt werden. Das Programm wird seit April 2013 von der Stiftung Nord-Süd-Brücken verwaltet. Das Programm hat ein Volumen von 31.000 Euro und wird komplett (100% ohne Eigenmittel der Stiftung) vom Land Brandenburg finanziert. Hier im Stiftungsprojekt sind nur die potenziellen Kosten von Reisen von Einzelpersonen aufgeführt, da wir Einzelpersonen im Rahmen der normalen Projektförderung ja nicht fördern dürfen. Arbeitstechnisch fallen die Beratung der AntragstellerInnen an, die Abstimmung mit dem Entscheidungsgremium, Umsetzung der Bewilligung und finanzielle/inhaltliche Abrechnung. |