Geförderte Projekte

JahrInstitutionTitelLandFinanzenHomepage
2014Kinderhilfe Westafrika e. V., MohlsdorfErmöglichung und Verbesserung des praktischen Computerunterrichts an einer Schule in GhanaGhana
Projektsumme: 5650,00 €
Fördersumme: 4280,00 €
www.kinderhilfe-westafrika.de

Ermöglichung und Verbesserung des praktischen Computerunterrichts an einer Schule in Ghana

2014INKOTA-netzwerk e. V., BerlinMake Chocolate Fair! Kampagnenarbeit für gerechte Produktionsbedingungen im KakaosektorBRD
Projektsumme: 176256,07 €
Fördersumme: 13500,00 €
www.inkota.de

Make Chocolate Fair! Kampagnenarbeit für gerechte Produktionsbedingungen im Kakaosektor

2014Arbeit und Leben – Landesarbeitsgemeinschaft für politische Bildung Thüringen e. V., ErfurtJUBiTh – Netzwerk für Jugendbildung in ThüringenBRD
Projektsumme: 7666,02 €
Fördersumme: 6000,00 €
www.arbeitundleben-thueringen.de

JUBiTh – Netzwerk für Jugendbildung in Thüringen

2014Akifra – Aktionsgemeinschaft für Kinder und Frauenrechte e. V., DresdenWassermanagement / Einkommen schaffende Maßnahme und Erosionsbekämpfung durch Bewirtschaftung von Regenwassertanks an der Jonyo Primary School im District Rachuonyo North/Province Nyanza/KeniaKenia
Projektsumme: 4910,00 €
Fördersumme: 3470,00 €
www.akifra.org

Wassermanagement / Einkommen schaffende Maßnahme und Erosionsbekämpfung durch Bewirtschaftung von Regenwassertanks an der Jonyo Primary School im District Rachuonyo North/Province Nyanza/Kenia

2014Eine Welt e. V. Halle, HalleFilmreihe: „Globale in Halle“ – Teilprojekt Mai-Dezember 2014BRD
Projektsumme: 5109,58 €
Fördersumme: 1500,00 €
www.weltladenhalle.de

Filmreihe: „Globale in Halle“ – Teilprojekt Mai-Dezember 2014

2014Akifra – Aktionsgemeinschaft für Kinder und Frauenrechte e. V., DresdenMOVE IT! Filmfestival für Menschenrechte und Entwicklung 2014BRD
Projektsumme: 65980,33 €
Fördersumme: 5000,00 €
www.akifra.org

MOVE IT! Filmfestival für Menschenrechte und Entwicklung 2014

2014Akifra – Aktionsgemeinschaft für Kinder und Frauenrechte e. V., DresdenEntwicklungspolitische Konferenz – Kunst und Entwicklung 2014BRD
Projektsumme: 22991,00 €
Fördersumme: 2000,00 €
www.akifra.org

Entwicklungspolitische Konferenz – Kunst und Entwicklung 2014

2014Power4africa e. V., DresdenAnbau von Gemüsekulturen durch Frauen in Maniema, DR KongoKongo (DRC)
Projektsumme: 3304,00 €
Fördersumme: 2385,00 €
www.power4africa.de

Anbau von Gemüsekulturen durch Frauen in Maniema, DR Kongo

Anbau von Gemüsekulturen durch Frauen in Maniema:

Im Rahmen des Projektes soll circa 320 Frauen des Vereins Usafis die Möglichkeit gegeben werden, an einem Bildungs- und Motivationsprogramm zur nachhaltigen Nutzung von Gemüsegärten als Grundlage für eine autonome Ernährung teilzunehmen. Sie sollen ihr Wissen danach an andere Frauen des Dorfes und der Nachbarorte weitergeben.

Die erhöhte Produktion von frischen Nahrungsmitteln durch den Gemüseanbau ist dabei das Ziel. Dadurch wir die Ernährung sichergestellt und durch den Verkauf des produzierten Überschusses ein Einkommen generiert.

2014*A*S*P* Verein für allgemeine soziale Projekte Freital e. V., FreitalObst- und Gemüseanbau in Buyant, MongoleiMongolei
Projektsumme: 19925,00 €
Fördersumme: 15000,00 €

Obst- und Gemüseanbau in Buyant, Mongolei

Das Leben von Nomaden in den ländlichen Gegenden der Mongolei gestaltet sich in vielerlei Hinsicht als schwierig. Dies liegt vor allem an dem kontinentalen Klima und den dadurch vorherrschenden Umweltbedingungen. Zwar haben sich die Nomaden eine Lebensweise erarbeitet, die in hohem Maße an die gegebenen Bedingungen angepasst ist, dennoch gibt es weiterhin Probleme, die nicht zu vernachlässigen sind. Hierzu gehören vor allem eine besonders einseitige Ernährung sowie daraus resultierende gesundheitliche Beschwerden wie Unterernährung, Herz-Kreislauf-Erkrankungen und eine hohe Kindersterblichkeitsrate.

Mit dem Projekt des Obst- und Gemüseanbaus in Buyant, einer kleineren mongolischen Gemeinde, soll das Ziel verfolgt werden, den ansässigen Bewohnern eine ausgewogenere und nährstoffreichere Ernährung zu bieten. Hierzu soll ein größeres Feld gezielt mit verschiedenen Obst- und Gemüsesorten bestückt werden, sodass eine möglichst große Palette von Nährstoffen abgedeckt wird. In Kooperation mit der mongolischen Partnerorganisation „Grüne Welt – Gesunde Kinder“ werden die Dorfbewohner mit Hilfe von bereits erfahrenen Freiwilligen geschult und erhalten bei Anbau und Pflege der Pflanzen konkrete Hilfestellungen durch eine stetige Betreuung und Workshops. Des Weiteren werden Möglichkeiten des Verkaufs auf Märkten sondiert, sodass die weitere Finanzierung des Anbaus auf eigenständige Weise erbracht werden kann. Im Anschluss an ein vorangegangenes Projekt mit ähnlicher Konzeption wird zudem ein Austausch der jeweiligen Erfahrungen zwischen den beiden Zielgruppen und weiteren Interessierten in der umliegenden Bevölkerung angestrebt.

Insgesamt erhofft sich der AS*P-Verein Freital e.V. in Zusammenarbeit mit der mongolischen NGO „Grüne Welt – Gesunde Kinder“ Phänomenen wie Unterernährung und daraus resultierender hoher Kindersterblichkeit, welche vor allem in den ländlichen Gegenden zu Tage treten, auf lange Sicht entgegenwirken zu können und eine allgemeine Verbesserung der Lebenssituation zu erreichen.

2014Quetzal – Leipziger Lateinamerika-Verein e. V., LeipzigZentralamerika-Seminar "Zentralamerika – eine Region zwischen Ausverkauf und Widerstand"BRD
Projektsumme: 1058,45 €
Fördersumme: 570,00 €
www.quetzal-leipzig.de

Zentralamerika-Seminar "Zentralamerika – eine Region zwischen Ausverkauf und Widerstand"

Im Seminar soll die gegenwärtige Situation in der Region Zentralamerika analysiert und diskutiert werden. Schon seit längerem vollziehen sich dort Prozesse, die auf die infrastrukturelle Erschließung neuer Ressourcen und Gebiete zielen. Im Zuge der Freihandelsabkommen und verschiedener regionaler Integrationsprozesse wurde ein Wirtschaftsmodell durchgesetzt, das auf Ressourcenplünderung (Extraktivismus), Landraub (Land grabbing), billiger Lohnarbeit (maquila) und Geldüberweisungen von Migranten (remesas) beruht. Damit wurden die soziale Polarisierung und die daraus resultierenden Konflikte verschärft. Desweiteren handelt es sich bei Zentralamerika um eine geopolitisch wichtige Region (100 Jahre Panamakanal, geplanter Kanal in Nicaragua), die von USA als Sicherheitszone beansprucht wird. Diese sehen sich durch die organisierte Kriminalität und die ausufernde Gewalt (Ausweitung des Drogenkriegs in Mexiko auf Zentralamerika) herausgefordert. Zugleich nimmt der Widerstand von unten zu. Verschiedene soziale Bewegungen unter maßgeblicher Teilnahme der indigenen Bevölkerung wehren sich gegen Vertreibung, Umweltzerstörung, Repression und Gewalt. All dies erfordert eine gründliche Analyse. Auf der Basis von Vorträgen kompetenter Kenner und Beobachter der Region aus der Wissenschaft, von NGO und aus der Region selbst soll eine solche Analyse vorgenommen werden. Sie dient der Zusammenführung, Vertiefung und Erweiterung des verfügbaren Wissensstandes, um auf dieser Grundlage die sehr komplexe Realität vor Ort besser einschätzen und im Sinne einer sozial gerechteren und zukunftsfähigen Gesellschaft verändern zu können. Die interessierte Öffentlichkeit soll auf eine Region aufmerksam gemacht werden, die hierzulande kaum wahrgenommen wird.

2014PowerShift - Verein für eine ökologisch-solidarische Energie- & Weltwirtschaft e. V., BerlinFachpromotorin Klima- und RessourcengerechtigkeitBRD
Projektsumme: 37704,28 €
Fördersumme: 38920,00 €
www.power-shift.de

Fachpromotorin Klima- und Ressourcengerechtigkeit

2014Shisasay e. V., DresdenWorkshop-Reihe für Kleinbauern in KamerunKamerun
Projektsumme: 5711,45 €
Fördersumme: 4317,00 €
www.shisasay.org

Workshop-Reihe für Kleinbauern in Kamerun

Workshop-Reihe für Kleinbauern:

In der Region sind circa 80 % der Bevölkerung von der Land- und Viehwirtschaft abhängig. Fällt die Ernte schlecht aus, ist die Nahrungsversorgung und das Einkommen nicht sicher gestellt, Dies hat Auswirkungen auf den Gesundheitszustand,den Zugang zu medizinischer Versorgung und Bildung/Schulbesuch, was wiederum die Arbeitskraft beeinträchtigt. Ernteausfälle werden oft durch falschen Umgang mit Düngemitteln und Pestiziden verursacht die auf Unwissenheit und Analphabetismus zurückzuführen sind.

Im Rahmen des Projektes sollen Bauern die Möglichkeit erhalten an Workshops teilzunehmen, in denen sie innovative und ökologische Anbaumethoden und bodenerhaltende Maßnahmen lernen. So soll der Erntertrag erhöht werden. Zusätzlich werden Kurse zum Thema Naturheilmittel angeboten werden um die Familien zur selbstständigen Heilung verbreiteter Krankheiten wie Erkältungen, Hautkrankheiten und Parasiten zu ermächtigen.

Nach den Workshops werden die Bauern durch regelmäßige Besuche begleitet um sie im Theorie-Praxis-Transfer zu unterstützen.

2014Akifra – Aktionsgemeinschaft für Kinder und Frauenrechte e. V., DresdenBau und Ausbau des Bildungszentrums mit vier Komposttoiletten und zwei Wasserzisternen in PajwendaUganda
Projektsumme: 21292,00 €
Fördersumme: 15000,00 €
www.akifra.org

Bau und Ausbau des Bildungszentrums mit vier Komposttoiletten und zwei Wasserzisternen in Pajwenda

2014Kinderhilfe Westafrika e. V., MohlsdorfErnährung, Bildung und Betreuung für Waisenkinder und besonders benachteiligte Kinder – Erweiterung des Kindergartens in Burkina FasoBurkina Faso
Projektsumme: 15469,00 €
Fördersumme: 6860,00 €
www.kinderhilfe-westafrika.de

Ernährung, Bildung und Betreuung für Waisenkinder und besonders benachteiligte Kinder – Erweiterung des Kindergartens in Burkina Faso

Ernährung, Bildung und Betreuung für Waisenkinder und besonders benachteiligte Kinder – Erweiterung des Kindergartens:

Zielgruppe sind die etwa 6.000 Waisenkinder und besonders benachteiligten Kinder im Alter von 2 bis 6 Jahren, in der Stadt Bobo Dioulasso und Umgebung.

Ein Großteil der Kinder in Burkina Faso besucht keinen Kindergarten und wird nicht individuell gefördert. Die kognitiven Fähigkeiten sind daher oft unterentwickelt, was den Schuleintritt erschwert. Davon sind besonders Waisenkinder und Kinder aus sozial schwachen Familien betroffen. Deshalb hat die Association Dorcas einen Kindergarten primär für diese Kinder gegründet. Dieser Kindergarten soll nun erweitert werden, um die neuen staatlichen Mindestanforderungen an die Räumlichkeiten erfüllen und die Arbeit weiterführen zu können. Im Rahmen des Projektes soll ein dritter Gruppenraum und eine Mauer um das Gelände gebaut und die Spielfläche erweitert werden.

2014Kontaktstelle für Umwelt und Entwicklung e. V., BerlinBerliner Entwicklungspolitisches Bildungsprogramm (benbi) 2014BRD
Projektsumme: 133585,58 €
Fördersumme: 10000,00 €
www.kate-berlin.de

Berliner Entwicklungspolitisches Bildungsprogramm (benbi) 2014

2014Gesellschaft für solidarische Entwicklungszusammenarbeit (GSE) e. V., BerlinInternationale Jugendbegegnung zum Thema „Globale Gerechtigkeit“BRD
Projektsumme: 47946,85 €
Fördersumme: 6000,00 €
www.gse-ev.de

Internationale Jugendbegegnung zum Thema „Globale Gerechtigkeit“

2014sukuma arts e. V., Dresden6. Umundu-Festival für global nachhaltigen KonsumBRD
Projektsumme: 52161,28 €
Fördersumme: 5000,00 €
www.sukuma.net

6. Umundu-Festival für global nachhaltigen Konsum

Das Umundu-Festival für global nachhaltigen Konsum ist ein Bildungs- und Netzwerkprojekt engagierter Dresdner Bürger_innen, das die Themen ‚Nachhaltige Entwicklung’ und ‚Nachhaltiger Konsum’ stärker in die öffentliche Wahrnehmung bringen möchte. Vom 17. bis zum 25. Oktober finden Vorträge, Workshops, Filmvorführungen, Diskussionsrunden, Ausstellungen, Aktionen im öffentlichen Raum sowie ein großer Festivalmarkt statt. Mit dem diesjährigen Themenfokus „Das gute Leben“ möchten wir unter anderem darüber diskutieren, ob und wie sich nachhaltiger Konsum mit unserem und aller Menschen Bedürfnis nach einem gelingenden Leben in Einklang bringen lassen kann.

Das Festival setzt sich aus drei Programmblöcken zusammen: dem Fachsymposium, der Festivalwoche und dem Festivalmarkt. Das Symposium soll vom 17. - 19.10. vor allem Fachbeiträge von Experten aus Zivilgesellschaft, Politik, Wissenschaft und Wirtschaft speziell zum Fokusthema und den Kernthemen in unterschiedlichen Veranstaltungsformaten kompakt bündeln, verstärkt überregionale und globale Bezüge herstellen und neben Dresdner Bürgerinnen vor allem auch Gäste von außerhalb anlocken. Die anschließende Festivalwoche soll vom 20. - 24.10. verstärkt auf die lokalen Potentiale für einen Wandel zu mehr sozialer und ökologischer Nachhaltigkeit eingehen und möglichst an den Lebensalltag von Dresdner Bürgerinnen anknüpfen. Der Festivalmarkt versammelt am 25.10. schließlich zahlreiche Akteure einer nachhaltigen Entwicklung zumeist aus der Region Dresden zu einem gemütlichen Festivalabschlussevent. Das Festival zeichnet sich durch seine intensive Vernetzung mit lokalen, regionalen und überregionalen Partnern, seiner Vielfalt an Veranstaltungs- und Vermittlungsformen sowie durch seinen offenen und inklusiven Charakter aus.

2014Afrikas Renaissance und Wiederaufbau e. V., GreifswaldPrimärprävention zur Verhinderung einer Ebola-Epidemie im Mai-Ndombe-Distrikt, DR KongoKongo (DRC)
Projektsumme: 19969,00 €
Fördersumme: 15000,00 €
www.afrikas-renaissance.de

Primärprävention zur Verhinderung einer Ebola-Epidemie im Mai-Ndombe-Distrikt, DR Kongo

2014Gesellschaft für solidarische Entwicklungszusammenarbeit (GSE) e. V., BerlinFachstelle Globales Lernen/Brebit – Personalkostenförderung 2014BRD
Projektsumme: 32785,94 €
Fördersumme: 12000,00 €
www.gse-ev.de

Fachstelle Globales Lernen/Brebit – Personalkostenförderung 2014

2014Kontaktstelle für Umwelt und Entwicklung e. V., BerlinDas Klimafrühstück: mein Essen, das Klima und ichBRD
Projektsumme: 76802,70 €
Fördersumme: 13000,00 €
www.kate-berlin.de

Das Klimafrühstück: mein Essen, das Klima und ich

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