Geförderte Projekte

JahrInstitutionTitelLandFinanzenHomepage
2015FABRO e. V., RostockWanderausstellung „Migrantiando“BRD
Projektsumme: 3997,73 €
Fördersumme: 2000,00 €
www.fabro-interkulturell.de/

Wanderausstellung „Migrantiando“

Die Wanderausstellung "Migrantiando" soll, begleitend zu unserem bereits erschienenen Koch- und Porträtbuch "Migrantissimo", die Rostocker und die Menschen in Mecklenburg-Vorpommern für die wachsende kulturelle Vielfalt unseres Landes öffnen.

Die Ausstellung wird einen kulinarischen Schwerpunkt haben und MigrantInnen Rostocks sowie von ihnen gekochte Spezialitäten aus ihren Heimatländern vorstellen. Viele Deutsche interessieren sich für ausländische Küche. Die Idee hinter der Ausstellung ist, durch die vielen Menschen gemeinsame Freude am Kochen und Kosten kulinarische Brücken zu bauen und so den RostockerInnen und MecklenburgerInnen Einblicke nicht nur in die Ess- sondern vor allem auch in die Alltagskultur unserer zugewanderten MitbürgerInnen zu geben und Interesse für sie zu wecken. Weitere Ziele sind, die Bereicherung, die MigrantInnen für unsere Gesellschaft sind, darzustellen und so gleichzeitig Überfremdungsängsten und fremdenfeindlichen Vorurteilen entgegenzuwirken.

Die Ausstellung ist partizipativ konzipiert. Insgesamt wollen wir 16 MigrantInnen aus unterschiedlichen Herkunftsländern und mit ihnen 16 Gerichte vorstellen. Zu jedem/r MigrantIn wird es drei Bilder geben: Ein Porträt, eine Fotografie des zubereiteten Gerichts und ein weiteres Bild, das Koch/Köchin und Gericht vereint. Zusätzlich zu den Bildeindrücken werden die BesucherInnen der Ausstellung in einem kurzen Text mehr über die vorgestellte Person erfahren und außerdem jeweils das Rezept zu dem entsprechenden Gericht finden. Dieses kann entweder abfotografiert oder aber im Internet aufgerufen werden. So wollen wir die BesucherInnen der Ausstellung zum interkulturellen Nachkochen einladen.

2015Diakonisches Werk Evangelischer Kirchen in Mitteldeutschland e. V., Halle/ SaaleZivil statt militärisch – Ansätze ziviler Konfliktbearbeitung in internationalen Krisen und KonfliktenBRD
Projektsumme: 3451,60 €
Fördersumme: 2500,00 €
www.diakonie-mitteldeutschland.de

Zivil statt militärisch – Ansätze ziviler Konfliktbearbeitung in internationalen Krisen und Konflikten

Die zivile, gewaltfreie Konfliktbearbeitung umfasst vielfältige Ansätze und Methoden, um den Frieden in der Welt zu fördern. Sie setzen an bei der Minderung der Gewalt in eskalierten Konflikten im Ausland, beugen ihrem Ausbruch vor oder konsolidieren den Frieden nach dem Ende bewaffneter Auseinandersetzungen. Weiterhin ist eines der nachhaltigen Entwicklungsziele (SDGs) friedliche und inklusive Gesellschaften für nachhaltige Entwicklung zu fördern (Ziel 16). Dies bedeutet unter anderem Konflikte so zu lösen, dass eine solche Entwicklung befähigt wird. Oft sind es die Auswirkungen von Konflikten, die in Ländern langfristige Ungleichheiten schaffen und die zivile Friedensarbeit kann ein Faktor sein, der dazu beiträgt diese Ungleichheiten zu beheben und nachhaltig auszugleichen. Wie jedoch sieht zivile Konfliktbearbeitung in der Praxis aus? Die Möglichkeiten und Chancen ebenso wie Grenzen und Risiken sind in der Öffentlichkeit kaum bekannt. Das trägt dazu bei, dass bei Krisen und Kriegen oft nur die Frage gestellt wird, ob militärisch interveniert werden sollte.

Während dieses Seminars erhalten die Teilnehmenden die Möglichkeit, Methoden der zivilen Konfliktbearbeitung kennen zu lernen und auf eigene Konflikte praktisch anzuwenden. Außerdem wird eine Friedensfachkraft, die im zivilen Friedensdienst gearbeitet hat, von ihrer praktischen Arbeit berichten und Teilnehmende erhalten die Möglichkeit Ansätze ziviler Friedensarbeit aus ihren Heimatländern vorzustellen.

2015Stiftung Nord-Süd-Brücken, BerlinJugend für EntwicklungszusammenarbeitBRD
Projektsumme: 622,16 €
Fördersumme: 622,16 €

Jugend für Entwicklungszusammenarbeit

2015FABRO e. V., RostockMitreden Mitmachen Mitgestalten (MMM)BRD
Projektsumme: 21600,10 €
Fördersumme: 1500,00 €
www.fabro-interkulturell.de/

Mitreden Mitmachen Mitgestalten (MMM)

Das Projekt MMM war inhaltlich eine weitere Schulung von MultiplikatorInnen mit dem Schwerpunkt „Globales Lernen“ und richtete sich an Schulklassen verschiedener Altersstufen.

FABRO e. V. machte es sich mit dem Projekt zur Aufgabe, besonders den Kompetenzbereich von Kindern und Jugendlichen zu diesem Thema mit Hilfe von MultiplikatorInnen zu erweitern.

Den MultiplikatorInnen, Menschen mit Migrationshintergrund, sind die Sachverhalte zu den Projektthemen vielfach aus eigenem Erleben bekannt. Es galt, diesen Personenkreis bei Schulungen zur Umsetzung von Projekten zu befähigen.Während des Projektzeitraums boten wir für die MultiplikatorInnen ein Forum im Interkulturellen Zentrum im Waldemarhof in Rostock als feste und regelmäßige Einrichtung an.

Jeweils an ausgewählten Schulen wurde ein Projekttag zu einem Thema gestaltet.

Die MultiplikatorInnen leiteten dabei gemeinsam mit den LehrerInnen an und begleiteten sowohl die Vorbereitungsphase als auch die Projekttage selbst.

2015Diakonisches Werk Evangelischer Kirchen in Mitteldeutschland e. V., Halle/ SaaleSTUBE-OST-Wochenendseminar "Handel – Aber fair?"BRD
Projektsumme: 4259,60 €
Fördersumme: 2500,00 €
www.diakonie-mitteldeutschland.de

STUBE-OST-Wochenendseminar "Handel – Aber fair?"

2015INKOTA-netzwerk e. V., BerlinBesuch der Partnergemeinde Chanka/ÄthiopienBRD
Projektsumme: 10289,76 €
Fördersumme: 1500,00 €
www.inkota.de

Besuch der Partnergemeinde Chanka/Äthiopien

2015Stiftung Nord-Süd-Brücken, BerlinSichtbarkeit und Teilnahme ostdeutscher NRO auf BundesebeneBRD
Projektsumme: 2920,69 €
Fördersumme: 3250,00 €

Sichtbarkeit und Teilnahme ostdeutscher NRO auf Bundesebene

2015Stiftung Nord-Süd-Brücken, BerlinWirkungsorientierung in der Inlandsarbeit/Begleitung einer PilotstudieBRD
Projektsumme: 1000,00 €
Fördersumme: 1000,00 €

Wirkungsorientierung in der Inlandsarbeit/Begleitung einer Pilotstudie

2015INKOTA-netzwerk e. V., BerlinGemeinsam gegen HIV/Aids und KinderprostitutionMosambik
Projektsumme: 3779,00 €
Fördersumme: 2500,00 €
www.inkota.de

Gemeinsam gegen HIV/Aids und Kinderprostitution

AJUPIS (Partnerorganisation) Ziele sind die Verringerung der neuen HIV-Infektionen insbesondere unter jungen Erwachsenen in Magoanine Novo, Matendene, Zimpeto und Marracuene im Großraum Maputo. Auch soll Kinderprostitution im Projektgebiet reduziert werden. Dies wird durch eine Erhöhung des Wissenstandes über HIV/Aids und die Vorbeugungs- und Behandlungsmöglichkeiten möglich. Außerdem werden persönliche Umgangsmöglichkeiten mit der Aids-Gefahr aufgezeigt, die Nutzung von Verhütungsmittel nahegelegt und versucht die Stigmatisierung von HIV-Infizierten und Aids-Kranken sowie deren Familien abzubauen. Konkrete Maßnahmen von AJUPIS sind Vorträge in Kirchengemeinden, Schulen, auf öffentlichen Märkten und Busbahnhöfen, ein Fußballturnier als Höhepunkt des Projektjahrs, welches von Vorträgen und Aufführungen begleitet wurde. Darüber hinaus tragen Hausbesuche, Tanz- und Theateraufführungen und MultiplikatorInnenseminare zur Informationsvermittlung bei. Durch die Aktivitäten wurden zum einen die “alltäglichen” Aktivitäten mit der Zielgruppe in Maputo und Tete weitergeführt, und zum anderen wurde die Motivation der AJUPISAktivistInnen, z.B. durch das MultiplikatorInnen-Seminar und den zusätzlichen Methodenworkshop sowie die Aktivitäten in den Aktionsgruppen (Tanz, Theater) erhalten. Die Organisation erhält weiter Zulauf von neuen ehrenamtlichen Jugendlichen und jungen Erwachsenen. Bei ihren Aktivitäten in der Nachbarschaft trifft AJUPIS zunehmend auf vorinformierte Menschen, was das Thema HIV/Aids betrifft. Zweifel und Unsicherheiten bestehen weiterhin, Themen wie HIV/Aids und Sexualität im familiären Kontext anzusprechen, so dass AJUPIS nach wie vor ein sehr gefragter Gesprächspartner und eine wichtige Informationsquelle ist. Gleichzeitig gibt es nach wie vor einen starken Zuzug in die Vororte Maputos, so dass jedes Jahr auch neue Familien von der Bildungsarbeit in der Nachbarschaft profitieren.

2015glokal - globalisierung und politisches handeln lernen e. V., Berlin(De-)Koloniale Bilderwelten. Beiträge zur Vermeidung von Diskriminierung in der entwicklungspolitischen Spenden- und ÖffentlichkeitsarbeitBRD
Projektsumme: 26814,06 €
Fördersumme: 2500,00 €
www.glokal.org

(De-)Koloniale Bilderwelten. Beiträge zur Vermeidung von Diskriminierung in der entwicklungspolitischen Spenden- und Öffentlichkeitsarbeit

Das beantragte Projekt widmet sich dem drängenden Problem diskriminierender Darstellung in entwicklungspolitischer Öffentlichkeitsarbeit. In Kooperation mit der Initiative Schwarze Menschen in Deutschland (ISD-Bund e.V.) wollen wir die bisher punktuell und verstreut geführte Diskussion zusammenführen und einen politischen Dialog mit verantwortlichen entwicklungspolitischen Verbänden und Fundraising-Institutionen verstetigen. Das Projekt ist auf mehreren Wirkungsebenen angesiedelt: Auf politischer Ebene soll der bereits begonnene Dialog durch Runde Tische und Beratungen verstetigt werden. Auf Ebene der praktischen Arbeit der NRO werden Filmvorführungen, Fachbeiträge sowie Sensibilisierungsworkshops durchgeführt, die für eine höhere Kompetenz in Bezug auf die Vermeidung von diskriminierender Darstellung bei den Teilnehmenden sorgen. Durch eine praxisorientierte gemeinsame Reflexion der aktuellen Situation, der kritischen Reflexion der eigenen Arbeit sowie der Erarbeitung neuer Herangehensweisen soll eine Vermeidung von Rassismus in seinem Zusammenspiel mit anderen Machtverhältnissen (in Bezug auf Geschlecht, Sexualität, ökonomische Situation etc.) in entwicklungspolitischer Öffentlichkeitsarbeit (insbesondere Spendenwerbung) erreicht werden. Parallel zu den anderen Maßnahmen wird auf dritter Ebene die reale Bildsprache in Workshops konstruktiv-kreativ neu gedacht und das Projekt mit einem dekolonialen Plakatwettbewerb abgerundet und der allgemeinen Öffentlichkeit präsentiert (Maßnahme erst in 2016 abgeschlossen).

2015Förderkreis der Sportschule Potsdam „Friedrich Ludwig Jahn“ e. V., PotsdamSaude/Gesundheit – Begegnungsreise nach MosambikMosambik
Projektsumme: 8655,00 €
Fördersumme: 5000,00 €
sportschule-potsdam.de

Saude/Gesundheit – Begegnungsreise nach Mosambik

2015Stiftung Nord-Süd-Brücken, BerlinKollegiale Beratung Geldgeber, LNW und migrantische Berater/innenBRD
Projektsumme: 506,10 €
Fördersumme: 506,10 €

Kollegiale Beratung Geldgeber, LNW und migrantische Berater/innen

2015glokal - globalisierung und politisches handeln lernen e. V., BerlinKENAKO Afrika-Festival 2015: „Africa Beyond 2015“BRD
Projektsumme: 137521,10 €
Fördersumme: 5000,00 €
www.glokal.org

KENAKO Afrika-Festival 2015: „Africa Beyond 2015“

Die Millennium-Entwicklungsziele (MDG) der UN laufen 2015 aus – doch wie geht es weiter? Unter dem Motto „Africa Beyond 2015“ führten wir vom 11. bis 14. Juni 2015 das KENAKO Afrika Festival auf dem Alexanderplatz in Berlin durch. In vielfältigen Veranstaltungsformaten brachten wir den Bürger_innen die MDG, die UN-Nachfolgeziele SDG und andere Themen der Süd-Nord-Beziehungen näher und konnten ihr Interesse für die Vielseitigkeit des afrikanischen Kontinents wecken. Die Veranstaltungen regten die Teilnehmenden zu einem Wechsel ihrer Perspektive und Hinterfragung eigener Sichten auf den globalen Süden und den globalen Norden an. Um ein möglichst großes und breites Publikum anzusprechen, beruhte das Festival auf vier unterschiedlichen Säulen:

  1. das globale Lernen, bei dem in Podiumsdiskussionen, Workshops und Filmvorführungen kritisch diskutiert wurde;

  2. "Messe der Brückenbauer", auf der Afrika-Organisationen aus ganz Deutschland ihre wertvolle Arbeit in Deutschland und afrikanischen Ländern einem großen Publikum vorstellten und sich vernetzten,

  3. das kulturelle Programm, das das Interesse an der Vielfalt Afrikas weckte, und

  4. der Marktplatz als ideale Plattform für Kontakt und Austausch zwischen Menschen mit und ohne afrikanische Wurzeln. Am 17. und 18. Oktober 2015 organisierten wir zudem die "Afrika-Tage der offenen Tür" ("KENAKO Reversed“), bei denen in über 30 kleinen Veranstaltungen Afrika-Organisationen in ganz Berlin den Bürger_innen ihre Arbeit vorstellten

2015Stiftung Nord-Süd-Brücken, BerlinUnterstützung der kritischen AktionäreBRD
Projektsumme: 350,00 €
Fördersumme: 350,00 €

Unterstützung der kritischen Aktionäre

2015glokal - globalisierung und politisches handeln lernen e. V., BerlinPartnerschaft auf Augenhöhe? Eine Praxisbroschüre für die Nord-Süd-PartnerschaftBRD
Projektsumme: 13683,73 €
Fördersumme: 7500,00 €
www.glokal.org

Partnerschaft auf Augenhöhe? Eine Praxisbroschüre für die Nord-Süd-Partnerschaft

Mit diesem Projekt sollen bisher wenig beachtete Machtverhältnisse in der Partnerschaftsarbeit thematisiert werden, um eine gleichberechtigtere, machtsensiblere und offenere Zusammenarbeit zwischen Einzelpersonen und Organisationen aus Nord und Süd zu ermöglichen. Wir folgen mit dem Projekt dem Wunsch vieler NRO-Mitarbeitenden bzw. Aktiven der Nord-Süd-Arbeit nach einer ausführlichen Auseinandersetzung, einer detaillierten Analyse und die Heranführung an Handlungsoptionen in einer durch Schieflagen geprägten Zusammenarbeit. Als Mittel hierfür soll eine Broschüre für Organisationen (NRO, Vereine etc.) und Institutionen (staatliche Institutionen, Schulen, Hochschulen, Kirchen etc.) erstellt werden, um sich kritisch mit Fragen von Partnerschaft im Nord-Süd-Kontext auseinanderzusetzen und praktische Anregungen für die eigenen partnerschaftlichen Aktivitäten zu bekommen. Die Broschüre bietet zunächst eine historisch-theoretische Einführung in die Idee von Partnerschaft in den Nord-Süd-Beziehungen, in der sich auf Fragen von Macht, Diskriminierung und Rassismus konzentriert wird. Der zweite Teil bietet empirische Berichte über Probleme und Möglichkeiten von Partnerschaften aus unterschiedlichen Perspektiven auf das Thema. Darauf aufbauend folgen im dritten Teil praktische Leitfragen und Checklisten zur Evaluierung von bestehenden und zum Eingehen neuer Partnerschaften sowie abschließende weiterführende Literaturempfehlungen.

2015Deutsch-Laotische Gesellschaft (DLG) e. V., BerlinWassersystem im Dorf Naphan, Kham District, Xiengkhouang Province, P.D. R. LaosLaos
Projektsumme: 20016,00 €
Fördersumme: 15000,00 €
dlg-ev.net

Wassersystem im Dorf Naphan, Kham District, Xiengkhouang Province, P.D. R. Laos

Das Dorf wurde nach folgenden Kriterien ausgewählt: (1) Bedürftigkeit der Bevölkerung; (2) Technische Machbarkeit (die Planung wurde von der Provinzgesundheitsbehörde erstellt); (3) Keine Umsiedelung des Dorfes geplant. Dorfwasserprojekte gibt es in Laos sehr viele. Die Maßnahmen werde von den Provinz- oder den Distriktgesundheitsbehörden koordiniert, die auch die entsprechenden Planungs-und Bauunterlagen ausarbeiten. Weitgehende Lebensgrundlage der Bevölkerung ist der Reisanbau und die auf Kleintierzucht basierende Subsistenzwirtschaft mit einem Anteil von ca. 25 - 30% Cash Corps. Derzeit verwenden die Dorfbewohner das Wasser aus dem nahegelegenen Fluss zum Trinken und als Brauchwasser, was erhebliche Gefahren für Gesundheit und Hygiene mit sich bringt. In der Trockenzeit benötigen Frauen und Kinder viel Zeit für das kilometerweite Tragen von Trink- und Brauchwasser. Dadurch kommt es zur Vernachlässigung von Reinigungsarbeiten im Haushalt und der Körperpflege und zu hohen Fehlzeiten von Kindern in der Schule.

2015glokal - globalisierung und politisches handeln lernen e. V., BerlinUnterstützung – Macht – Privilegien. Wie Unterstützungsarbeit diskriminierungssensibel gestalten werden kannBRD
Projektsumme: 8918,94 €
Fördersumme: 5400,00 €
www.glokal.org

Unterstützung – Macht – Privilegien. Wie Unterstützungsarbeit diskriminierungssensibel gestalten werden kann

Durch das Projekt und die daraus entstandene Broschüre "Willkommen ohne Paternalismus. Hilfe und Solidarität in der Unterstützungsarbeit" sollen Rassismusreproduktionen vermieden und der Umgang mit Privilegien in der Solidaritätsarbeit mit geflüchteten Menschen thematisiert und gleichberechtigter gestaltet werden. Gleichzeitig soll es dazu anregen, dass es zu einem Powersharing zwischen den UnterstützerInnen und den Unterstützten kommt. Als Mittel hierfür wurde eine leicht lesbare Publikation erstellt, die als Printversion und im Internet erhältlich ist. Die Unterstützungsgruppen werden durch die Publikation darin unterstützt, ihre eigene Arbeitspraxis in Bezug auf Rassismusreproduktion und dem Umgang mit Privilegien in der Solidaritätsarbeit zu analysieren und diskriminierungssensibel zu gestalten.

2015INKOTA-netzwerk e. V., BerlinFachpromotorin Faires und zukunfstfähiges Wirtschaften: Alternativen zum WachstumBRD
Projektsumme: 28921,78 €
Fördersumme: 25950,00 €
www.inkota.de

Fachpromotorin Faires und zukunfstfähiges Wirtschaften: Alternativen zum Wachstum

2015Stiftung Nord-Süd-Brücken, BerlinUnterstützung des VENRO-Projekts „Deine Stimme gegen Armut – Entwicklung braucht Beteiligung“BRD
Projektsumme: 500,00 €
Fördersumme: 500,00 €

Unterstützung des VENRO-Projekts „Deine Stimme gegen Armut – Entwicklung braucht Beteiligung“

2015Stiftung Nord-Süd-Brücken, BerlinJahresveranstaltungBRD
Projektsumme: 3030,47 €
Fördersumme: 3030,47 €

Jahresveranstaltung

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