Geförderte Projekte

JahrInstitutionTitelLandFinanzenHomepage
2024Entwicklungspolitisches Bildungs- und Informationszentrum e. V., BerlinFachpromotor*in für Globales Lernen
Projektsumme: 48300,00 €
Fördersumme: 48300,00 €
www.epiz-berlin.de

Fachpromotor*in für Globales Lernen

2024PLAY!YA e. V., Berlin#BundesligaWIRBT - Nachhaltigkeitsziele versus SportsponsoringBRD
Projektsumme: 3890,00 €
Fördersumme: 2890,00 €
www.playya.org

#BundesligaWIRBT - Nachhaltigkeitsziele versus Sportsponsoring

Das Projekt vergleicht das offizielle Nachhaltigkeitsengagement des deutschen Profifußballs mit der sichtbaren Realität seines Sponsorings. Dazu dienen drei Maßnahmen: a) Erstellung einer Publikation zu Nachhaltigkeitszielen und Sponsoring der Deutschen Fußball Liga (DFL) und der 18 Bundesligavereine b) Expert/innen-Workshop zur Veröffentlichung/Diskussion der Publikation, c) Öffentlichkeitsarbeit zur Publikation zwecks Sensibilisierung von Multiplikator/innen zur EURO 2024 in Deutschland. Die Datenerhebung ist nicht Teil des Projekts. Hintergrund: 2022 verkündete die für den Profifußball zuständige DFL, dass die 1. und 2. Bundesliga "als erste große Profifußball-Ligen eine verpflichtende Nachhaltigkeitsrichtlinie in ihrer Lizenzierungsordnung“ verankern und "ein eindeutiges Bekenntnis zu Nachhaltigkeit in all ihren Dimensionen (ökologisch, ökonomisch, sozial)" eingehen. Auch die EURO 2024 hat eine an die UN-Nachhaltigkeitsziele angelehnte ESG-Strategie vorgelegt, damit das Turnier eine "Triebfeder für nachhaltige Entwicklung in Deutschland und in Europa“ wird. Die Realität des Profifußballs ist eine andere. Die Sponsoringstruktur zeigt klar, dass seine Finanzierung v.a. von Branchen mit nicht nachhaltigen Geschäftsmodellen abhängt (Autos, Banken, Bauwesen, Wetten usw.) - diese von Millionen Menschen rezipierte Wirklichkeit bleibt unhinterfragt. Das Projekt will erreichen, dass die unkritische Haltung zum Profisport überprüft und ein besseres Verständnis für eine gerechtere und nachhaltige Welt entwickelt wird. Dazu werden v.a. Fanorganisationen und Sportmedien mit Breitenwirkung einbezogen. Im Fokus stehen SDG 12 (Nachhaltiger Konsum und Produktion), SDG 10 (Weniger Ungleichheiten) und SDG 8 (Menschenwürdige Arbeit und Wirtschaftswachstum).

2024Berlin-Brandenburgische Auslandsgesellschaft e. V., PotsdamFachpromotor*in Stärkung von Partnerschaften und internationalen Kooperationen
Projektsumme: 41100,00 €
Fördersumme: 41100,00 €
www.bbag-ev.de

Fachpromotor*in Stärkung von Partnerschaften und internationalen Kooperationen

2024Stiftung Nord-Süd-Brücken, BerlinBegleitung und Qualifizierung im Rahmen des Programms "Weltoffen, Solidarisch, Dialogisch (WSD)"BRD
Projektsumme: 19500,00 €
Fördersumme: 19500,00 €

Begleitung und Qualifizierung im Rahmen des Programms "Weltoffen, Solidarisch, Dialogisch (WSD)"

Die gegenwärtig neun WSD-Fachstellen sind bei kleineren zivilgesellschaftlich aktiven Vereinen in Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen eingerichtet. Sie sollen bei Zielgruppen, die bislang für entwicklungspolitische Themen wenig angesprochen wurden, entsprechende Dialogbereitschaft, Weltoffenheit und Solidarität stärken. Die WSD-Fachstellen leisten konkrete entwicklungspolitische Beiträge zur Thematisierung und Umsetzung einer nachhaltigen Gesellschaft – lokal und weltweit. Dies geschieht durch Veranstaltungen, schulische und außerschulische Bildungsangebote und öffentliche Aktionen. Hierdurch und durch gemeinsame jährliche Aktionen sollen die nachfolgend stehenden Wirkungen erreicht und die lokalen bzw. regionalen entwicklungspolitischen Kapazitäten gestärkt werden. Für 2023 und 2024 haben wir eine Aufstockung im Programm um weitere vier Stellen beantragt und gehen davon aus, dass diese auch genehmigt wird, so dass wir ab 2023 mit 13 WSD-Trägern arbeiten werden. Im Rahmen der Begleitung stehen wieder ein zweitägiger Präsenz-Monitoring-Workshop an, ein halbtägiger digitaler Monitoring-Workshop sowie ein ganztägiger (Präsenz) und ein halbtägiger (digital) Qualifizierungsworkshop. Außerdem erfolgt die jährliche gemeinsame öffentliche Aktion (2022: „Neun sagen Nein zum Krieg“).

2024Drip by Drip e. V., BerlinStärkung der Textilarbeiterinnen in Dhaka, Bangladesch durch Förderung von Menstruationsgesundheit und -hygiene (MHM), BangladeschBangladesch
Projektsumme: 33400,00 €
Fördersumme: 25000,00 €
www.dripbydrip.org

Stärkung der Textilarbeiterinnen in Dhaka, Bangladesch durch Förderung von Menstruationsgesundheit und -hygiene (MHM), Bangladesch

Dieses Projekt ist eine umfassende Initiative, die darauf abzielt, Textilarbeiterinnen in Dhaka und Gazipur, Bangladesch in Bezug auf Menstruationsgesundheit und -hygiene (MHM) zu stärken. Unter Berücksichtigung der einzigartigen Herausforderungen, mit denen diese vulnerable Gruppe konfrontiert ist, zielt dieses Projekt darauf ab, das allgemeine Wohlbefinden, den Gesundheitszustand, die Würde und die Produktivität (und damit das Haushaltseinkommen und die beruflichen Aufstiegschancen) der Arbeiterinnen durch den Fokus auf MHM zu verbessern.

Im Rahmen dieses Projekts werden gezielte Aktivitäten umgesetzt, um die Gesundheit und die WASHBedingungen (Zugang zu Wasser, Sanitäranlagen und Hygiene) in den Fabriken zu verbessern, sowie durch die Vermittlung von Wissen Stigmata zu bekämpfen und die Frauen in ihrem Bestreben nach mehr Unabhängigkeit aber auch Gleichberechtigung zu unterstützen. Dies umfasst die Förderung und praktische Umsetzung von Maßnahmen zum besseren Verständnis von Menstruationshygiene (MHM) sowie die Aufwertung der WASH-Einrichtungen. Darüber hinaus wird die Kompetenz der Fabrikbetreiber gestärkt, um die Bedeutung von adäquater WASH-Versorgung und Mhm innerhalb ihrer Fabriken zu gewährleisten.

Es besteht ein klarer Bedarf, das Wissen und die Fähigkeiten der Fabrikverantwortlichen im Bereich Menstruationshygiene zu verbessern, um sicherzustellen, dass die entsprechenden Maßnahmen erfolgreich umgesetzt werden können.

2024Afrika-Rat – Dachverband afrikanischer Vereine und Initiativen Berlin-Brandenburg e. V., BerlinFachpromotor*in für globale Solidarität im Kiez
Projektsumme: 48300,00 €
Fördersumme: 48300,00 €
afrika-rat.org

Fachpromotor*in für globale Solidarität im Kiez

2024borderline-europe – Menschenrechte ohne Grenzen e. V., BerlinSudan: HR Monitoring/ MenschenrechtsbeobachtungSudan
Projektsumme: 9933,24 €
Fördersumme: 8850,00 €
borderline-europe.de

Sudan: HR Monitoring/ Menschenrechtsbeobachtung

Die sudanesische Zivilgesellschaft ist seit dem Putsch im Oktober 2021 massiv unter Druck. Civicus Monitor schätzt die Lage als „repressed“ ein. Seit Ausbruch des Krieges am 15.4.2023 ist die Lage dramatisch. Unser Kooperationspartner Africa Center for Justice and Peace Studies (ACJPS) dokumentiert Menschenrechtsverbrechen seit vielen Jahren. Seit Ausbruch des Krieges haben sich Fälle von Kidnapping, Verschwindenlassen, Zwangsrekrutierungen, extra-legale Hinrichtungen, Vergewaltigung und Versklavung vervielfacht. In Darfur muss von einem erneuten Genozid ausgegangen werden. Die dokumentierten Fälle werden für die Aufarbeitung der Kriegsverbrechen und Übergriffe der Militärs und der Milizen aufbereitet. Bisher halten die bewaffneten Auseinandersetzungen an. ACJPS ist die einzige sudanesische NGO, die vor Ort präsent ist und MRV dokumentiert. Über eine andere deutsche Förderung wurde in 2023 eine digitale Datenbank erstellt, in der Fälle von MRV sicher aufbewahrt werden. Die Fälle werden bereits für Lobbyarbeit beim UN Menschenrechtsrat genutzt. Damit soll die Zivilgesellschaft gestärkt werden, d.h. sie bekommen Instrumente (Monitoring) an die Hand, um an der Aufarbeitung von Verbrechen nach Kriegsende im Sinne von Transitional Justice zu partizipieren. Dieses Projekt soll sicherstellen, dass das Monitoring von Menschenrechtsverbrechen weitergeführt werden kann. Die bisherige Finanzierung ist ausgelaufen und die Anschlussfinanzierung ist gerade durch administrative Herausforderungen blockiert. Die Kontinuität der Dokumentation der Menschenrechtsverbrechen steht in Frage, zum Ende des Jahres müssen die Menschenrechtsbeobachter entlassen werden.

2024borderline-europe – Menschenrechte ohne Grenzen e. V., Berlin“Alle mal herhören!“ Du hast eine Stimme, du bist nicht allein”… Ein Unterstützungsprojekt für migrantische und geflüchtete Frauen in ÄgyptenÄgypten
Projektsumme: 24985,16 €
Fördersumme: 22480,00 €
borderline-europe.de

“Alle mal herhören!“ Du hast eine Stimme, du bist nicht allein”… Ein Unterstützungsprojekt für migrantische und geflüchtete Frauen in Ägypten

Rassistische Diskriminierung und geschlechtsspezifische Gewalt sind für farbige Frauen in Ägypten alltägliche Erfahrungen. "Listen-Up" wird Migrantinnen, Geflüchtete und schwarze ägyptische Frauen befähigen, ihre Erfahrungen mit Diskriminierung und Gewalt in einer Social-Media-Kampagne zu äußern. Die Organisation wird Empowerment-Workshops anbieten, eine Social-Media-Kampagne unterstützen und Rechts- und psychosoziale Hilfe leisten, um praktische Hilfe zu leisten. Black Women wird sich mit der ägyptischen Frauenbewegung vernetzen und langfristig für ein neues Gesetz zum Schutz von Frauen vor geschlechtsspezifischer Gewalt werben.

2024Korea-Verband e. V., BerlinAsien-Pazifik Raum schaffenBRD
Projektsumme: 6480,00 €
Fördersumme: 5810,00 €

Asien-Pazifik Raum schaffen

In der deutschen Gesellschaft wächst das Interesse für die kritische Aufarbeitung der eigenen Kolonialgeschichte. Die Aufarbeitung und schulische Bildung zur Kolonisierung des afrikanischen Kontinents und ihrer Folgen ist eine zu begrüßende Entwicklung, die jedoch bezüglich des Asien-Pazifik-Raums kaum bis gar nicht stattfindet. Hierunter liegt auch eine undifferenzierte Imagination eines kulturellen Großraums, welche historisch voneinander unabhängig gewachsene Gesellschaften unter dem Begriff „Asien“ subsumiert. In Geschichtsbüchern werden weder die kolonialen Erfahrungen asien-pazifischer Länder und Gesellschaften, noch die Kontinuität kolonialer Strukturen und ihre Auswirkungen in Form von Spaltung, (Bürger)Kriege, Armut und Flucht thematisiert. Viele Länder Asien-Pazifiks befanden sich spätestens ab dem 19. Jahrhundert im Spannungsfeld westlicher und japanischer Großmachtansprüche. Auch das Deutsche Reich war in der Region einerseits als Kolonialmacht aktiv, als auch führend im militärischen Wissenstransfer mit u.A. dem japanischen Kaiserreich und China. Seit Mitte des 20. Jahrhunderts wurde von der BRD und DDR die staatliche organisierte Arbeitsmigration aus der Region, die zu jener Zeit noch besonders unter den Auswirkungen des Kolonialismus litten, gefördert. Der Kolonialismus im Asien-Pazifik-Raum als auch die Migration ist somit Bestandteil deutscher Geschichte. Mit dem Projekt „Asien-Pazifik Raum schaffen“ möchte der Korea Verband die Leerstellen des Curriculums Berliner Schulen bezüglich der Vermittlung asien-pazifischer Kolonial- und Migrationsgeschichte füllen und hierdurch zur kritischen Reflektion des undifferenzierten Bilds asiatisch-gelesener Mitbürger*innen beitragen. Innerhalb von drei Sitzungen mit SchülerInnenarbeitsgruppen wird das Thema ‚Kolonialismus und ihre Folgen im Asien-Pazifik-Raum und die deutsche Rolle‘ behandelt. Gemeinsam soll erörtert werden, warum und wie diese Thematik gelernt und gelehrt werden kann.

2024FEM - Forum des Empowerments und Teilhabe für Migranten e. V., PotsdamBringing Hope: Unterstützung der sozioökonomischen Eingliederung von 12 jungen Frauen, die aufgrund der sozio-politischen Krise seit 2016 in Kamerun aus den anglophonen Gebieten vertrieben und in der Stadt Bafoussam angesiedelt wurden, KamerunKamerun
Projektsumme: 13330,00 €
Fördersumme: 10000,00 €

Bringing Hope: Unterstützung der sozioökonomischen Eingliederung von 12 jungen Frauen, die aufgrund der sozio-politischen Krise seit 2016 in Kamerun aus den anglophonen Gebieten vertrieben und in der Stadt Bafoussam angesiedelt wurden, Kamerun

Laut dem Humanitarian Cameroon Bulletin Nr. 18 | März 2021 des Büros der Vereinten Nationen für humanitäre Hilfe (OCHA) zwang die Krise im Nordwesten und Südwesten 301.651 Menschen dazu, ihr Eigentum und ihren Besitz zu verlassen, um in den Regionen Littoral, West, Adamaoua und Centre Sicherheit zu suchen. Viele benötigen Unterstützung in Form von Unterkünften, Zugang zu sauberem Trinkwasser, Hygiene und Sanitäranlagen, Bildung und Gesundheitsdiensten. In der Region West erzählt eine 27-jährige Frau und ihre vier Kinder, die mit ihrem Mann aus Angst vor Gewalt aus der Stadt Batibo in der Region Nordwest geflohen waren, ihre Geschichte: "Als wir auf dem Weg nach Bafoussam in der Region West waren, wurden wir von Mitgliedern einer bewaffneten Gruppe im Busch geschnappt. Sie nahmen unser Geld und entführten alle Männer im Bus, darunter auch meinen Mann, von dem sie bis heute nichts gehört haben. Als wir uns zur Flucht entschlossen, hofften wir auf eine bessere Zukunft für unsere Kinder. Alles, was jetzt zählt, ist unser Überleben". Diese sehr schmerzhaften Äußerungen spiegeln den Kontext wider, in dem sich mehrere Hunderttausend Familien (Männer, Frauen und Kinder) aus den englischsprachigen Regionen befinden, die alles hinter sich gelassen haben und in eine ungewisse Zukunft blicken.

Leider können wir nicht allen Vertriebenen auf einmal helfen. Unser Projekt zielt darauf ab, zwölf (12) Frauen, die aus den englischsprachigen Gebieten vertrieben wurden und sich in der Stadt Bafoussam niedergelassen haben Hoffnung zu geben, indem wir ihnen die Möglichkeit abieten, sich ausbilden zu lassen und sie bei der beruflichen Eingliederung zu begleiten.

Wir wollen 6 Frauen zu Friseurberuf und 6 zu Schneiderberuf ausbilden. Wir haben diese beiden Berufe aus folgenden Gründen gewählt; In Kamerun gibt es Aktivitäten, deren Implementierung keine großen Investitionen erfordert. In unserem Fall haben wir unsere Aktivitäten nachfolgenden Kriterien ausgewählt: - Eine kurze Lernzeit: weniger als 06 Monate und damit; - Berufe, die leicht zu erlernen und für die Begünstigten zugänglich sind; - Die Kosten für die Implementierung der persönlichen Aktivität erfordert nicht viel Startkapital; - Die Berufe können bei jedem Begünstigten zu Hause ausgeübt werden und schließen somit bestimmte Betriebskosten aus; - Die Verbesserung der Ausbildung findet direkt vor Ort statt; - Die Nachfrage ist hoch, so dass die Begünstigten keine großen Probleme auf ihren jeweiligen Märkten haben werden.

2024Stop Child Trafficking in Togo e. V., BerlinStärkung des Kinderschutzes in benachteiligten Regionen: Effektive Maßnahmen durch gezielte Primärpräventions-Workshops und Sensibilisierungskampagnen zur Bekämpfung des anhaltenden Kinderhandels in Tchamba, TogoTogo
Projektsumme: 13510,00 €
Fördersumme: 10000,00 €
www.sctt.eu

Stärkung des Kinderschutzes in benachteiligten Regionen: Effektive Maßnahmen durch gezielte Primärpräventions-Workshops und Sensibilisierungskampagnen zur Bekämpfung des anhaltenden Kinderhandels in Tchamba, Togo

Durch unsere Workshops möchten wir Kinder und ihre Familien für das Thema sensibilisieren und sie mit den Ursachen, Konsequenzen und Gefahren des Kinderhandels vertraut machen. Dabei setzen wir insbesondere auf die Methode des Forumtheaters, wie in Abschnitt 3.4.1 detailliert erläutert wird.Unsere Maßnahmen und Aktivitäten zielen darauf ab, potenziell betroffene Personen auf verschiedenen Ebenen anzusprechen. In ärmeren und ländlichen Regionen mangelt es den Kindern häufig an Selbstvertrauen, was sie anfälliger für die Taktiken der Kinderhändler macht. Daher legen wir großen Wert darauf, ihre Stärken in diesem Bereich zu fördern und ihr Selbstbewusstsein zu stärken. In interaktiven Übungen und Spielen ermutigen wir die Kinder, ihre Talente zu entdecken und ihre Kommunikationsfähigkeiten zu verbessern, damit sie besser in der Lage sind, ihre Bedürfnisse auszudrücken und potenzielle Risiken zu erkennen. Gleichzeitig ist es von großer Bedeutung, Eltern über die betrügerischen Versprechungen der Kinderhändler aufzuklären. In den Workshops informieren wir die Eltern darüber, dass die verlockenden Versprechen bezüglich bezahlter Arbeit, universitärer Bildung oder beruflicher Ausbildung für ihre Kinder oft nicht eingehalten werden. Diese falschen Versprechungen spielen mit den Hoffnungen der Eltern, die Zukunft ihrer Kinder zu sichern. In Wahrheit werden die Kinder jedoch ins Ausland gebracht, wo sie zu ausbeuterischer Arbeit gezwungen und nur unzureichend oder gar nicht entlohnt werden. Unser Ziel ist es, durch gezielte Aufklärung und Sensibilisierung sowohl bei Kindern als auch bei ihren Eltern das Bewusstsein für die Realität des Kinderhandels zu schärfen und ihnen die Werkzeuge und das Wissen zu geben, um sich gegen diese Gefahr zu schützen. Durch die Zusammenarbeit mit Schulen, Gemeinschaftszentren und anderen lokalen Organisationen möchten wir unsere Reichweite erweitern und sicherstellen, dass die Informationen über Kinderhandel in strukturschwachen Gebieten zugänglich sind. Wir möchten langfristige Veränderungen erreichen, um den Schutz der Kinder zu gewährleisten und den Kinderhandel einzudämmen. Indem wir gemeinsam mit den Gemeinden arbeiten, möchten wir ein starkes Netzwerk aufbauen, das die Rechte und das Wohlergehen der Kinder in den Fokus stellt.

2024Shisasay e. V., DresdenVernetzungswochenende „Krieg und Frieden – Wie sich aktuelle Konflikte auf das Erreichen der SDGs auswirken“BRD
Projektsumme: 3550,00 €
Fördersumme: 3100,00 €
www.shisasay.org

Vernetzungswochenende „Krieg und Frieden – Wie sich aktuelle Konflikte auf das Erreichen der SDGs auswirken“

Zum Thema „Krieg und Frieden – Wie sich aktuelle Konflikte auf das Erreichen der SDGs auswirken“ soll vom 26.-28.04 in Windischleuba ein Vernetzungswochenende stattfinden, das sowohl Erwachsenen wie auch Kindern ein aktivierendes Programm eröffnet. Gerade erwerbstätigen und erziehenden Personen fällt die Teilnahme an Bildungsveranstaltungen oft schwer, weil sie arbeiten müssen oder keine Kinderbetreuung finden. Das Wochenende hat optimale Voraussetzungen, weil es ein Programm für Erwachsene und Kinder parallel anbietet. Dadurch können sich beide Zielgruppen zur gleichen Zeit mit ähnlichen Inhalten auseinandersetzen und zum Abschluss gemeinsame Handlungsoptionen entwerfen. Damit wird der Maßnahme „Weiterentwicklung der Rahmenbedingungen zur Absicherung non-formaler und informeller Angebote“ der sächs. Landesstrategie BNE entsprochen (S. 20). Als ReferentInnen werden Personen aus dem globalen Süden hinzugezogen, die per Videokonferenz hinzugeschaltet werden. Einbezogen werden auch Bildungsakteure vor Ort, wie das Burgmuseum Gnadstein. Das Projekt wird ausschließlich durch Ehrenamtliche organisiert, weshalb keine Personalkosten entstehen. Begleitet wird das Projekt durch eine Evaluation, die den Erfolg misst und die Wirksamkeit überprüft (Maßnahme der LS BNE „Konsequentes Monitoring der Abdeckung und Wirksamkeit von Angeboten“ S. 20).

2024Shisasay e. V., DresdenBildung in Gemeinden zum Schutz junger Frauen, KamerunKamerun
Projektsumme: 13215,00 €
Fördersumme: 9910,00 €
www.shisasay.org

Bildung in Gemeinden zum Schutz junger Frauen, Kamerun

Aufgrund mangelnder oder fehlender medizinischer Versorgung und dysfunktionaler Gesundheitsstrukturen, unzureichender Kenntnisse über reproduktive Gesundheit und geringer Wirtschaftskraft besteht momentan eine große Gefährdung junger Frauen und Mädchen durch sexuelle Gewalt/Missbrauch, ungewollte Schwangerschaften sowie eine hohe Säuglingssterblichkeit. Ziel dieses Projekts ist es, die sexuelle und reproduktive Gesundheit von Frauen und Mädchen in dem schwer erreichbaren, vom Konflikt betroffenen Landkreis Ndu zu verbessern. Es sollen der in Not geratenen Bevölkerung Bildungsangebote und psychologische Dienste sowie den gefährdeten schwangeren Frauen Sachleistungen zukommen. Weiterhin werden junge Mädchen, Frauen und auch die Männer der Gemeinschaft umfassend über reproduktive Gesundheit, sexuelle Selbstbestimmung, Familienplanung und Kindesschutz aufgeklärt. Das wird ihnen helfen, ungewollte Schwangerschaften zu verhindern und die jungen Mitglieder in den Gemeinden zu schützen. Diese Maßnahme soll auch die Rate der frühen bzw. Zwangsehen sowie sexuellen Missbrauch verringern und die Verteilung von Kondomen die HIV/AIDS-Rate stabilisieren bzw. reduzieren, deren Zahlen immer noch relativ hoch sind.

2024Tansania-Hilfe Erfurt e. V., ErfurtFünfzehn Brunnen für Gemeinde Tandale-Mlimani, TansaniaTansania
Projektsumme: 45360,00 €
Fördersumme: 34000,00 €
www.tansaniahilfe-erfurt.de

Fünfzehn Brunnen für Gemeinde Tandale-Mlimani, Tansania

Bau von 15 Brunnen (shallow wells) mit Handpumpe in den Dörfern/Außenstationen der Gemeinde Tandale-Mlimani im District Kilombero/Tansania mit ca. 500 Großfamilien. Jeder Brunnen versorgt 250-300 Menschen, so dass 3000 bis 4500 Bewohner mit sauberem Wasser versorgt werden, völlig unabhängig von irgendeiner Gruppenzugehörigkeit. Erstmalig wären in der Gemeinde Tandale alle Bewohner versorgt! (UNO MIlleniumsziel SDG 6) Die Brunnen werden in der Trockenzeit ab Juli 2024 bis Dezember 2024 durch die staatliche Wasserbehörde RUWASA (Rural Water Supply and Sanitation Agency) unter Leitung des District Managers und Wasseringenieurs des Ulanga District Council gebaut und betreut. Wasserkomitees werden gewählt und geschult. Sie kümmern sich künftig neben RUWASA um den Erhalt der Brunnen. Die Dorfbevölkerung erbringt zahlreiche eigene Bauleistungen, wie: Roden der Fläche, bohren bzw. graben der Brunnen, Bereitstellung von Materialien wie Ziegelsteinen, Kies und Sand für den Brunnenbau. Der beste Standort für die Brunnen wird gemeinsam von den Fachleuten zusammen mit den Frauen der Dörfer ausgesucht. Durch die verbesserte Erkundung mittels des Wasser-detektors aus Projekt P19/203 sollen die Brunnen auch in der Trockenzeit sicher genügend Wasser liefern. RUWASA führte bereits 2023 erfolgreich eine Wassererkundung im Gebiet durch. Man erwartet folgende Fortschritte durch die Bereitstellung von sauberem Wasser: - Reduzierung der Zahl schwerer Magen-Darm-Erkrankungen. - Frauen und Kinder werden stark entlastet, weil die weiten, zeitraubenden Wege zum Wasserholen entfallen. -Kinder besuchen regelmäßiger die Schule. -Für die wichtige Garten,-und Feldarbeit verbleibt mehr Zeit. Höhere Erträge verbessern die Lebenssituation insgesamt.

2024Kultur- und Initiativenhaus Greifswald e. V., GreifswaldGlobales Lernen und internationale Jugendmobilität im ländlichen RaumBRD
Projektsumme: 23560,00 €
Fördersumme: 8560,00 €
www.straze.de

Globales Lernen und internationale Jugendmobilität im ländlichen Raum

Im Projektzeitraum werden notwendige Voraussetzungen geschaffen für entwicklungspolitsche Bildungsarbeit in Vorpommern mit Jugendlichen aus der Region und Jugendlichen aus DAC Ländern, die gemeinsam in interkulturellem und inklusivem Rahmen zu Themen Globaler Gerechtigkeit und den 17 SDGs mittels Methoden non-formaler Bildung lernen und sich austauschen werden. Jugendliche und VertreterInnen der Zivilgesellschaft in Vorpommern haben weniger Möglichkeiten, interkulturelle Kompetenz zu entwickeln oder zu stärken, weniger Möglichkeiten, mit Menschen aus dem globalen Süden in Kontakt zu kommen, weniger Chancen eine andere als eine eurozentrierte Perspektive einzunehmen, weniger Chancen, z.B. ein durch Medien verbreitetes defizitäres Bild von DAC Ländern oder Bilder von EZ-Arbeit als reine Hilfsprojekte im Gobalen Süden zu überwinden. Das Projekt schafft einen nachhaltigen Rahmen für Begegnung und gemeinsames Lernen, der auch über den Projektzeitraum hinaus für Folgeprojekte genutzt werden kann. Dafür wird internationale Jugendmobilität aus den DAC Ländern Albanien, Belarus, Bosnien und Herzegowina, Republik Kosovo, Moldau, Montenegro, Nordmazedonien, Serbien, Türkei, Ukraine, Ägypten, Algerien, Libyen, Marokko, Tunesien, Jordanien, Libanon, Palästinensische Gebiete und Syrien nach Vorpommern ermöglicht: In Vorpommern werden nachhaltige, sichere und qualitativ hochwertige Strukturen für Aufnahme und Betreuung von mind. 6 Jugendlichen aus den o.g. Ländern geschaffen. Aufnahmeorganisationen werden unter Einbeziehung von ExpertInnen mit migrantischer Perspektive vorbereitet und in Fortbildungen sensibilisiert. Eine Bildungsreihe wird konzeptionell und inhaltlich vorbereitet. Internationale Partnerorganisationen werden gefunden und in die Konzeptionierung einbezogen.

2024goals connect e. V., Saalburg-EbersdorfWSD-Fachstelle Nachhaltigkeit vor Ort/global
Projektsumme: 52000,00 €
Fördersumme: 39000,00 €
www.goalsconnect.de

WSD-Fachstelle Nachhaltigkeit vor Ort/global

Individuelle und gesamtgesellschaftliche Auseinandersetzungen mit wichtigen entwicklungspolitischen und ökologischen Themenfeldern stellen die Weichen für nachhaltig handelnde, weltoffen denkende und demokratisch agierende Gesellschaften im Sinne der Agenda 2030. Fehlende zivilgesellschaftliche Strukturen hinsichtlich Bildungsangeboten, Dialogräumen oder der Initiierung aktiver Veränderungsprozesse erschweren diese Weichenstellungen. Besonders in ländlich geprägten Regionen wie dem Saale-Orla Kreis mangelt es an außerschulischen Bildungsangeboten und Initiativen, die Berührungspunkte zwischen generationenübergreifenden Bevölkerungsschichten und Themen der Agenda 2030 ermöglichen. Diese Herausforderungen möchte goals connect, als lokal gut vernetzter Verein annehmen und Bildungsangebote sowie Austauschplattformen im Saale-Orla-Kreis schaffen. Diese sollen durch Kooperationen zwischen lokalen Akteurinnen nach Projektende ein fester zivilgesellschaftlicher Bestandteil bleiben. In Schulprojekttagen werden Jugendliche zunächst hinsichtlich entwicklungspolitischer und nachhaltiger Themen sensibilisiert. Durch eine generationenübergreifende Herangehensweise geben sie diese anschließend eigenverantwortlich und selbstwirksam an Erwachsene weiter. Neue Dialogplattformen sollen zudem Bürgerinnen vor Ort die Möglichkeit geben Wissen zu erlangen, darüber in Austausch zu treten und sich zukünftig in Form gemeinsamer regionaler Projektarbeiten für die Themen der Agenda 2030 zu engagieren.

2024Stiftung Nord-Süd-Brücken, BerlinJugend für EntwicklungszusammenarbeitBRD
Projektsumme: 1000,00 €
Fördersumme: 1000,00 €

Jugend für Entwicklungszusammenarbeit

Das Land Brandenburg fördert mit dem Programm „Jugend für Entwicklungszusammenarbeit“ Aufenthalte in Ländern des Globalen Südens, bei denen junge Menschen zwischen 18 und 27 Jahren in Entwicklungsprojekten oder in sozialen bzw. gemeinnützigen Projekten mitarbeiten. Mit dem Programm möchte die Landesregierung Brandenburgs jungen Menschen aus dem Bundesland es möglich machen, durch die Mitarbeit in Projekten vor Ort Kontakte zu Menschen in sog. „Entwicklungsländern“ zu knüpfen und die Lebensverhältnisse kennen zu lernen. Von den geförderten Jugendlichen wird erwartet, dass sie nach ihrer Rückkehr als MultiplikatorInnen wirken und ihre Erfahrungen auch anderen Jugendlichen zugänglich machen. Zuschüsse können für Fahrtkosten sowie für notwendige Impfungen und Versicherungen sowie Unterkunft beantragt werden. Gefördert werden Aufenthalte von Einzelpersonen wie auch von Gruppen (max. fünf Personen). Auch Reverse-Besuche können im Rahmen des Programmes gefördert werden. Zudem ist eine die inhaltliche Vor- und Nachbereitung erwünscht. Dafür können zusätzlich Kosten beantragt werden. Das Programm wird seit April 2013 von der Stiftung Nord-Süd-Brücken verwaltet. Das Programm hat ein Volumen von 31.000 Euro und wird komplett (100% ohne Eigenmittel der Stiftung) vom Land Brandenburg finanziert. Hier im Stiftungsprojekt sind nur die potenziellen Kosten von Reisen von Einzelpersonen aufgeführt, da wir Einzelpersonen im Rahmen der normalen Projektförderung ja nicht fördern dürfen. Arbeitstechnisch fallen die Beratung der AntragstellerInnen an, die Abstimmung mit dem Entscheidungsgremium, Umsetzung der Bewilligung und finanzielle/inhaltliche Abrechnung.

2024Stiftung Nord-Süd-Brücken, BerlinUnterstützung der kritischen AktionäreBRD
Projektsumme: 350,00 €
Fördersumme: 350,00 €

Unterstützung der kritischen Aktionäre

Seit 2002 unterstützt die Stiftung die Arbeit der Kritischen Aktionär/innen durch eine Dividendenspende in Höhe von 350 € jährlich. Da die Stiftung aufgrund ihrer begrenzten Personalkapazität nicht in der Lage ist, eigenständig die Stimmrechte aus dem Besitz deutscher Aktien wahrzunehmen, war und ist dies immer noch der geeignetste Weg, um kritische Öffentlichkeitsarbeit gegenüber diesen Unternehmen betreiben zu können. Momentan beläuft sich der Umfang der Aktien der vertretenen Unternehmen auf rund 191 T€, die daraus resultierenden Dividenden auf rund 6.000 €. Die Dividendenspende beträgt also rund 6% der Erträge. Die Kritischen Aktionär/innen streben eine Spende von 10% der Erträge an. Ausführliche Informationen zur Arbeit der Kritischen Aktionär/innen finden sich unter: http://www.kritische-aktionäre.de/

2024Stiftung Nord-Süd-Brücken, BerlinSDG-Fachgespräche und verbesserte Kommunikation mit NRO/Antragsteller*innenBRD
Projektsumme: 4200,00 €
Fördersumme: 4200,00 €

SDG-Fachgespräche und verbesserte Kommunikation mit NRO/Antragsteller*innen

Das Land Brandenburg fördert mit dem Programm „Jugend für Entwicklungszusammenarbeit“ Aufenthalte in Ländern des Globalen Südens, bei denen junge Menschen zwischen 18 und 27 Jahren in Entwicklungsprojekten oder in sozialen bzw. gemeinnützigen Projekten mitarbeiten. Mit dem Programm möchte die Landesregierung Brandenburgs jungen Menschen aus dem Bundesland es möglich machen, durch die Mitarbeit in Projekten vor Ort Kontakte zu Menschen in sog. „Entwicklungsländern“ zu knüpfen und die Lebensverhältnisse kennen zu lernen. Von den geförderten Jugendlichen wird erwartet, dass sie nach ihrer Rückkehr als MultiplikatorInnen wirken und ihre Erfahrungen auch anderen Jugendlichen zugänglich machen. Zuschüsse können für Fahrtkosten sowie für notwendige Impfungen und Versicherungen sowie Unterkunft beantragt werden. Gefördert werden Aufenthalte von Einzelpersonen wie auch von Gruppen (max. fünf Personen). Auch Reverse-Besuche können im Rahmen des Programmes gefördert werden. Zudem ist eine die inhaltliche Vor- und Nachbereitung erwünscht. Dafür können zusätzlich Kosten beantragt werden. Das Programm wird seit April 2013 von der Stiftung Nord-Süd-Brücken verwaltet. Das Programm hat ein Volumen von 31.000 Euro und wird komplett (100% ohne Eigenmittel der Stiftung) vom Land Brandenburg finanziert. Hier im Stiftungsprojekt sind nur die potenziellen Kosten von Reisen von Einzelpersonen aufgeführt, da wir Einzelpersonen im Rahmen der normalen Projektförderung ja nicht fördern dürfen. Arbeitstechnisch fallen die Beratung der AntragstellerInnen an, die Abstimmung mit dem Entscheidungsgremium, Umsetzung der Bewilligung und finanzielle/inhaltliche Abrechnung.

2024Stiftung Nord-Süd-Brücken, BerlinProjektreise zu Projekten im EZ-KleinprojektfondsBRD
Projektsumme: 2000,00 €
Fördersumme: 2000,00 €

Projektreise zu Projekten im EZ-Kleinprojektfonds

Nachdem die Programmkoordinatorin Anna Richter eine erste Projektreise nach Kenia 2022 durchgeführt hat und die Vorstandsmitglieder Dorothea Trappe und Michael Kreuzberg im Rahmen eigener Reisen Projektbesuche in Tansania und in Togo/Ghana absolviert haben, wird die zweite Programmkoordinatorin Caro Fliegner 2024 nach Westafrika/Kamerun reisen. Die Geschäftsstelle ist Jahr(zehnte)e lang nicht gereist, nun geben die kurzfristig vielen Besuche und Erkenntnisse der Projektreisen guten Aufschluss über bessere Antragsbegleitung und -entscheidung für die Stiftung. Als Kostenpositionen fallen Flug- und lokale Transportkosten sowie Übernachtungs- und Verpflegungskosten an, gegebenenfalls Impfungen

2 / 106